Gruppenbild mit der trinitec Geschäftsführung und einem Commodore 128D Computer.
Mein Name ist Alice, ich bin 13 Jahre alt und besuche das Europagymnasium. Es war für mich das erste Mal, dass ich eine Firma besuchen würde. Ich wollte wissen, was man im Bereich IT und Software alles machen kann und ich wollte einen Einblick in eine Softwarefirma bekommen, um entscheiden zu können, ob ich in diesem Bereich weiter mache. Am meisten aber wollte ich wissen, welche Arbeiten man in diesem Berufsfeld tätigt, denn ich konnte mir kaum etwas darunter vorstellen. 

 

Was habe ich bei trinitec gemacht? 

Mein triniTag 1

Gleich nach meiner Ankunft fiel mir auf, dass hier viele nette Leute arbeiten. Als erstes durfte ich das Retro-Game OUTRAGE von trinitec Gründer Bernd Buchegger auf einem echten Commodore 128D Computer ausprobieren. Trotz der pixeligen Grafik, dem altmodischem Sound und der Steuerung mit dem Joystick fand ich das 1990 begonnene und erst 2020 herausgekommene Spiel sehr interessant. Mit diesem Beispiel merkte ich, das solche Spiele trotz des Alters noch immer sehr toll sind.

Danach durfte ich bei einem internen Projektstatus-Meeting mit dabei sein. Dort wurde mir klar, welcher Umfang an Arbeiten in diesem Berufsfeld getätigt wird. Es wird an verschiedenen Projekten gleichzeitig gearbeitet, was mich persönlich fasziniert hat. Ich finde es auch toll, dass trinitec Coworking für andere Unternehmen anbietet.   

Am Nachmittag dann durfte ich einem Mitarbeiter über die Schulter schauen und er erklärte mir, mit welchen Programmen er was macht. Ich fand es etwas verwirrend und spannend zugleich, was auf den Bildschirmen passiert und was dann das Endergebnis war.  

triniWeekly Videocall

Mein triniTag 2 

Am zweiten Tag durfte ich bei einem Videocall mit dabei sein. Es ging um neue Themen zur Digitalisierung und um Datenschutz. Mir wurde erklärt, dass dies sehr wichtig sei, Partnerschaften mit anderen Firmen zu haben und im ständigen Austausch zu stehen. Das fand ich auch sehr interessant, denn bis dato wusste ich das noch nicht.  

Danach habe ich an diesem Blogbeitrag gearbeitet, den ich über das DRUPAL Content Management System und mit etwas Hilfe selber erstellen durfte.

Was nehme ich von diesen zwei Tagen mit? 

Meine Erwartungen haben sich erfüllt, denn nun weiß ich, was in diesem Beruf getan wird und dass es viele verschiedene interessante Tätigkeiten in der IT gibt. Mir wurde klar, dass hier für jeden etwas dabei ist. Von Marketing über Web-Development bis zum Programmieren gibt es für jedes Talent eine passende Aufgabe.

Ich nehme viele Eindrücke und neues Wissen mit und ich bin nun dank dieser Tage zum Entschluss gekommen, dass dies der richtige Beruf für mich ist. Ich werde daher in die HTL wechseln, um dort eine IT-Ausbildung zu machen.

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